Cup-Finals Springen in Eitorf Lindscheid
Auch bei den Springreiter*innen stehen die Medaillengewinner*innen fest.
Den Haribo-Cup im Springen in Eitorf Lindscheid konnte Melina Savvidis auf Cara S gewinnen. Mit einer Stilwertnote von 8,0 siegte die Reiterin von der RSG Köln relativ komfortabel vor Carlota Korang Seitz vom Annaberger Hof auf Firefox, die eine 7,5 erhielt. Der dritte Platz ging an Ida Ernst vom Kölner RFV auf Dyani, sie erritt sich eine 7,3. Für Ida Ernst war es übrigens schon die zweite Medaille im Haribo-Cup 2022, die Kölnerin konnte sich am Wochenende davor schon die Goldmedaille in der Dressur erreiten. Der KPSV gratuliert allen Gewinnerinnen und Platzierten.
In den geba-A Springfinals entschied nicht der beste Stil, sondern hier ging es um Fehler und Zeit. In der Finalprüfung der Klasse A konnte sich Carla Sawalla auf Diabolo die Goldmedaille sichern. Die Reiterin, die für den RV Niederbachem startete, konnte sich ohne Fehlerpunkte in einer Zeit von 37,24 den Sieg vor Caroline Hotop von der RTG Burg Blessem platzieren, die Geronimo gesattelt hatte und mit einer Zeit von 37,47 ins Ziel kam, aber auch 4 Fehlerpunkte in Kauf nehmen musste. Dritte wurde hier Mona Wittrien vom Annaberger Hof mit Casper – sie hatte ebenfalls 4 Fehlerpunkte und lag mit der Zeit von 37,94 nur knapp hinter der Zweitplatzierten.
Beim geba-L Finale wurde die Siegerin in einem Stechen auf Fehler und Zeit ermittelt. Drei Reiterinnen erreichten dieses Stechen und machten die Medaillen dann unter sich aus. Gold gewann Patricia Leinhos mit Clic l’espoir vom Meckenheimer RV die das Springen und das Stechen ohne Abwürfe fehlerfrei ritt, vor Carla Sawalla, die mit Diabolo schon im A-Finale die Goldmedaille gewann. Hier wurde sie nun Zweite mit 8 Fehlerpunkten, knapp vor Carolin Conrad auf Bionic (RV Gut Beuel Ettenhausen), beide hatten im Stechen zwei Abwürfe, Conrad war allerdings knapp zwei Sekunden langsamer.
Der KPSV gratuliert allen Gewinnerinnen und Platzierten und bedankt sich beim Ausrichter des Turniers und den Sponsoren Haribo und geba, ohne deren Unterstützung diese Serien nicht durchführbar wären.
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